Spätestens mit der Pandemie sind wir in die Phase der großen systemischen Gesellschaftskrisen eingetreten. Das bedeutet, dass wir es mit verschiedenen Krisen zu tun haben, die miteinander interagieren. Sie werden uns in den kommenden Jahren sowohl beruflich als auch privat vor immer neue Herausforderungen stellen. In diesem großen Prozess werden wir uns alle verändern, wir werden grundlegend neue Erfahrungen machen und schon in zehn Jahren nicht mehr dieselben sein.
Deshalb lohnt es sich darüber nachdenken, was uns in Veränderungsprozessen trägt.
Der Vortrag widmet sich der Frage wie man inmitten von Veränderungen eine intakte und liebevolle Beziehung zur Welt findet.